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© 2025 Luntero. Alle Rechte vorbehalten.

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Eine Wohnraumquote ist eine kommunale Regelung, die die Umwandlung von Immobilien für bestimmte Nutzungen, wie gemeinschaftliches Wohnen oder Tourismus, beschränkt.
Niederländisches Wohnungssystem
Hausautomations- oder 'Domotica'-Systeme bieten eine zentrale Steuerung der Funktionen eines Hauses, bergen aber Risiken hinsichtlich Zuverlässigkeit, Veralterung und Datenschutz.
Diese Klausel ermöglicht jährliche Mieterhöhungen in freifinanzierten Mietverträgen, die typischerweise an die Inflation gekoppelt sind, doch ihre Formulierung und Anwendung unterliegen einer strengen rechtlichen Prüfung und temporären staatlichen Obergrenzen.
Ein eingebauter Grill ist ein fester, stationärer Außengrill, eine sehr seltene Sonderausstattung, deren Nutzung möglicherweise Einschränkungen unterliegt.
Mieter, die nicht über die nötigen Barmittel für eine Kaution verfügen, können auf kommunale Unterstützung oder persönliche Darlehen zurückgreifen, da es keine spezifischen 'kautionsfreien' Produkte gibt.
Der Begriff 'woningbouwcorporatie' ist eine etwas spezifischere, aber weitgehend austauschbare Bezeichnung für eine Wohnungsbaugesellschaft, die ihre Rolle beim Bau neuer Häuser betont.
Das minimale Bruttoeinkommen, das ein potenzieller Mieter erreichen muss, um für eine Mietwohnung berücksichtigt zu werden, ist ein primäres und oft rigides Screening-Instrument, das Vermieter verwenden.
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Eine woonruimtequotum ist eine Quote oder Grenze, die eine Gemeinde auf die Zuweisung ihres Wohnungsbestands (woonruimte) festlegt. Es ist ein Instrument der Mikromanagements, das darauf abzielt, den Typ des verfügbaren Wohnraums in einem bestimmten Bezirk oder sogar in einer einzelnen Straße zu kontrollieren. Dabei geht es nicht um die Gesamtzahl der Häuser, sondern darum, wie diese Häuser genutzt werden dürfen. Beispielsweise könnte eine Gemeinde eine Quote einführen, um die Anzahl unabhängiger Wohneinheiten zu begrenzen, die in Objekte für zimmerbasierte Vermietung (HMOs, oder kamerverhuur) umgewandelt werden können, eine Praxis, die oft für Studentenwohnheime verwendet wird. Ebenso kann eine Quote dazu verwendet werden, die Anzahl der Objekte zu beschränken, die für Kurzzeitvermietungen wie Airbnb genutzt werden können, oder die Aufteilung großer Einfamilienhäuser in kleinere, separate Wohnungen (splitsing). Die offizielle Begründung ist, die 'Lebensqualität' (leefbaarheid) in einer Nachbarschaft zu erhalten, zu verhindern, dass bestimmte Bereiche von vorübergehenden Populationen dominiert werden, und den bestehenden Charakter der Gemeinschaft für ihre Langzeitbewohner zu bewahren.
Aus einer skeptischen Perspektive ist eine woonruimtequotum eine zutiefst problematische Politik, die dem Mietmarkt insgesamt oft mehr schadet als nützt. Diese Quoten werden typischerweise als Reaktion auf Beschwerden von etablierten Hausbesitzern oder Langzeitbewohnern erlassen, die durch die empfundenen Unannehmlichkeiten von Studenten, Touristen oder anderen Gruppen gestört werden. Während sie eine bestimmte lokale Wählergruppe zu befrieden scheinen, leistet sie absolut nichts, um die zugrunde liegende Ursache des Problems anzugehen: einen schweren, systemischen Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Durch die Beschränkung der Schaffung von geteiltem Wohnraum oder kleineren Wohnungen begrenzt die Gemeinde künstlich das Angebot der am erschwinglichsten Wohnformen. Dies hat den perversen Effekt, Studenten, junge Berufstätige und einkommensschwache Personen aus bestimmten Vierteln zu vertreiben und sie dazu zu zwingen, in anderemorts noch knapperen und teureren Wohnraum zu konkurrieren. Eine woonruimtequotum ist ein klassisches Beispiel für eine Politik, die das Symptom behandelt (z. B. Lärm aus einem Studentenhaus) statt der Krankheit (Mangel an speziell gebautem Studentenwohnraum). Es ist eine protektionistische Maßnahme, die als eine Form von kommunaler Türaufsicht gesehen werden kann, die den Komfort der bestehenden Bewohner über die dringenden Wohnbedürfnisse anderer stellt und letztlich die Krise verschärft, die sie zu bewältigen behauptet.

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