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Ein „Mieterhöhungsvertrag“ beschreibt einen Vertrag, bei dem die Miete im Laufe der Zeit steigt, ein Prozess, der nach niederländischem Recht streng kontrolliert wird, sowohl für regulierte als auch für freie Sektoren.
Vertragsarten
Hausautomations- oder 'Domotica'-Systeme bieten eine zentrale Steuerung der Funktionen eines Hauses, bergen aber Risiken hinsichtlich Zuverlässigkeit, Veralterung und Datenschutz.
Diese Klausel ermöglicht jährliche Mieterhöhungen in freifinanzierten Mietverträgen, die typischerweise an die Inflation gekoppelt sind, doch ihre Formulierung und Anwendung unterliegen einer strengen rechtlichen Prüfung und temporären staatlichen Obergrenzen.
Ein eingebauter Grill ist ein fester, stationärer Außengrill, eine sehr seltene Sonderausstattung, deren Nutzung möglicherweise Einschränkungen unterliegt.
Mieter, die nicht über die nötigen Barmittel für eine Kaution verfügen, können auf kommunale Unterstützung oder persönliche Darlehen zurückgreifen, da es keine spezifischen 'kautionsfreien' Produkte gibt.
Der Begriff 'woningbouwcorporatie' ist eine etwas spezifischere, aber weitgehend austauschbare Bezeichnung für eine Wohnungsbaugesellschaft, die ihre Rolle beim Bau neuer Häuser betont.
Das minimale Bruttoeinkommen, das ein potenzieller Mieter erreichen muss, um für eine Mietwohnung berücksichtigt zu werden, ist ein primäres und oft rigides Screening-Instrument, das Vermieter verwenden.
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„Mieterhöhungen“ ist ein Oberbegriff für die Erhöhung der Miete über die Dauer eines Mietverhältnisses. In den Niederlanden ist dies kein willkürlicher Prozess, bei dem ein Vermieter die Miete nach Belieben erhöhen kann. Alle Mietsteigerungen (huurverhogingen) sind streng reguliert. Der Mietvertrag muss eine Klausel enthalten, die festlegt, wie die Miete erhöht wird, und diese Klausel selbst muss mit dem Gesetz übereinstimmen. Die Regeln für Mietsteigerungen unterscheiden sich zwischen den beiden Sektoren des niederländischen Mietmarktes.
Im sozialen oder regulierten Sektor (sociale huur) wird die Mieterhöhung von der Regierung streng kontrolliert. Jedes Jahr gibt die Regierung den maximalen Prozentsatz bekannt, um den Mieten in diesem Sektor erhöht werden dürfen. Dieser Prozentsatz kann an die Inflation oder an die Lohnentwicklung gekoppelt sein und kann manchmal einkommensabhängig sein. Der Vermieter darf die Miete nicht um mehr als diesen landesweit festgelegten Prozentsatz erhöhen, und die neue Miete kann niemals die maximale gesetzliche Miete für das Objekt überschreiten, wie sie durch das Punkte-System (woningwaarderingsstelsel) festgelegt wird.
Im freien Sektor (vrije sector) wird die Mietsteigerung durch eine Indexierungsklausel (indexatieclausule) im Mietvertrag festgelegt. Diese Klausel verknüpft in der Regel die jährliche Erhöhung mit einem bestimmten wirtschaftlichen Index, am häufigsten dem Verbraucherpreisindex (VPI), der Inflation misst. Allerdings ist auch dies nicht unbegrenzt. Ab August 2025 gibt es eine landesweite gesetzliche Obergrenze, die die jährliche Mieterhöhung im freien Sektor auf maximal Inflation + 1% begrenzt. Das bedeutet, dass selbst wenn ein Vertrag eine Klausel enthält, die eine höhere Eskalation zulässt (z. B. Inflation + 3%), der Vermieter an die niedrigere gesetzliche Obergrenze gebunden ist. Dies bietet einen wichtigen Schutz vor übermäßigen Mieterhöhungen.

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