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Eine Kündigungsgebühr ist eine Strafe, die einem Mieter für die Beendigung seines Mietvertrags auferlegt wird, und sie ist illegal, wenn der Mieter den Vertrag im Einklang mit dem Gesetz und seiner Vereinbarung kündigt.
Rechtliche Begriffe
Eine Mietkaufvereinbarung ('huurkoop') ist eine seltene Vertragsart, bei der die Mietzahlungen des Mieters zum letztendlichen Erwerb der Immobilie beitragen.
Eine 'Lizenz zur Belegung' ist eine Art Vereinbarung, die Eigentümer verwenden, um Mieterschutzgesetze zu umgehen, die niederländische Gerichte jedoch oft als vollständigen Mietvertrag neu klassifizieren.
Ein Einzelmietvertrag ist der Standardmietvertrag, bei dem eine einzelne Person der Alleinmieter ist und das ausschließliche Nutzungsrecht sowie die volle Vertragsverantwortung trägt.
Eine Co-Living-Vereinbarung ist ein modernes Marketingkonzept für eine Mietvereinbarung, rechtlich als Zimmermietvertrag strukturiert, der Unterkunft mit zusätzlichen Dienstleistungen zu einem Premiumpreis bündelt.
Ein Untermietvertrag ('onderhuur') ist ein Vertrag, bei dem ein Mieter ganz oder teilweise seine Mietwohnung an eine andere Person vermietet, eine Praxis, die vom Hauptmietvertrag oft verboten wird.
Ein Gemeinschaftsmietvertrag ist ein einzelner Mietvertrag, in dem mehrere Personen als Mieter benannt sind und sie alle gleichermaßen und vollständig für die gesamte Miete verantwortlich sind.
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Mieter in den Niederlanden haben ein gesetzliches Recht, ihren Mietvertrag zu kündigen, vorausgesetzt, sie beachten die gesetzlich vorgeschriebene Kündigungsfrist. Bei einem unbefristeten Mietvertrag beträgt die Kündigungsfrist des Mieters immer einen Kalendermonat. Bei einem befristeten Mietvertrag kann der Mieter am Ende der Laufzeit kündigen und oft auch früher, abhängig von der im Vertrag vorgesehenen Kündigungsklausel. Eine 'Kündigungsgebühr' (Kündigungsgebühr oder Kündigungsstrafe bei Kündigung) ist eine Klausel in einem Vertrag, die festlegt, dass der Mieter dem Vermieter eine Strafe zahlen muss, um dieses gesetzliche Recht auszuüben. Eine solche Klausel ist rechtlich unwirksam und nicht durchsetzbar. Ein Vermieter kann einen Mieter nicht finanziell bestrafen, weil dieser den Mietvertrag rechtlich beendet. Dazu gehört es, Gebühren für eine 'Endabnahme' (Endabnahme) zu erheben, was als normale betriebliche Tätigkeit des Vermieters gilt.
Es ist wichtig, eine illegale Kündigungsgebühr von einer legitimen Vertragsstrafe bei Vertragsverletzung zu unterscheiden. Wenn ein Mieter vor dem Ende eines befristeten Mietvertrags auszieht, der keine Kündigungsklausel enthält, oder wenn er ohne die ordnungsgemäße einmonatige Kündigungsfrist auszieht, liegt ein Vertragsverstoß vor. In dieser Situation kann der Vermieter ihn auf Schadensersatz verklagen, typischerweise die Miete für den Zeitraum, in dem die Immobilie leer steht, bis ein neuer Mieter gefunden wird (bis zum ursprünglichen Enddatum des Vertrags). Dies ist ein Anspruch auf Schadensersatz, kein vorher festgelegter 'Kündigungsgebühr'. Einige Verträge enthalten eine vorab vereinbarte Vertragsstrafe (Vertragsstrafe) für eine solche Verletzung. Die Gültigkeit dieser Klauseln kann vor Gericht angefochten werden, aber sie unterscheiden sich grundlegend von einer Gebühr für eine rechtmäßige, fristgerechte Kündigung.
Ein häufiges Verwirrungsfeld ist die Diplomatenklausel (Diplomatenklausel). Dies ist eine spezifische Klausel, die einem Mieter (häufig Expats) erlaubt, einen befristeten Mietvertrag vorzeitig zu kündigen, wenn er vom Arbeitgeber an einen weiter entfernten Ort versetzt wird. Dies ist ein verhandeltes Recht, keine Strafe. Jeder Versuch eines Vermieters, eine 'Gebühr' zu erheben, um eine gültige Diplomatenklausel in Anspruch zu nehmen, wäre ebenfalls illegal.