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Studentenzimmer-Mieten in den Niederlanden steigen um 6 % angesichts anhaltenden Wohnungsmangels
Die durchschnittliche monatliche Miete für Studentenzimmer in den Niederlanden stieg im ersten Quartal 2025 auf 683 €, getrieben durch einen starken Mangel an Angebot, der den Preisdruck in den großen Universitätsstädten erhöht.
Nachrichten
Das Statistische Bundesamt der Niederlande zeigt, dass Haushalte von 2018 bis 2023 einen kleineren Anteil ihres Einkommens für das Wohnen ausgeben, da Einkommenssteigerungen die Kostensteigerungen im Miet- und Eigentumsbereich übersteigen.
Entdecken Sie, wie das niederländische Bewertungssystem für Wohnraum funktioniert, aktuelle Änderungen im Sektor und praktische Tipps, um sicherzustellen, dass Sie in den Niederlanden nicht zu viel Miete zahlen.
Die niederländische Regierung plant ab 2026 die Bauvorschriften zu lockern, um die Wohnungsentwicklung zu beschleunigen und Kosten zu senken.
Als Reaktion auf den gravierenden Wohnungsmangel plant die niederländische Regierung, Bewohnern zu erlauben, bis zu zehn Jahre in Ferienhäusern unter neuen Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen zu leben.
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Ein bezahlbares Zimmer als Student in den Niederlanden zu finden, ist schwieriger denn je geworden. Im ersten Quartal 2025 stiegen die durchschnittlichen monatlichen Mieten für Studentenunterkünfte auf 683 €, was eine Steigerung von 6 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres bedeutet. Obwohl die Anzahl der Inserate leicht zunahm, übersteigt die Nachfrage das Angebot bei weitem, sodass viele Studenten nur begrenzte Auswahlmöglichkeiten und höhere Kosten haben.
Aktuelle Zahlen einer der führenden Mietplattformen des Landes zeigen, dass Studenten jetzt durchschnittlich 683 € pro Monat für ein Zimmer zahlen. Dies stellt einen signifikanten Anstieg von 6,2 % im Jahresvergleich dar und spiegelt die angespannten Bedingungen auf dem Studentenwohnungsmarkt wider:
Jim Bijwaard, COO der Plattform, erklärt: „Die Zimmerpreise steigen weiterhin, während das Angebot kaum zunimmt. Unsere Inserate haben im letzten Jahr nur um einige hundert Zimmer zugenommen, doch Zehntausende Studenten suchen weiterhin.“ Das Ergebnis ist ein harter Wettbewerb und höhere monatliche Ausgaben für Mieter.
Während die Mietsteigerungen weit verbreitet sind, haben einige Städte stärkere Zuwächse verzeichnet als andere. Nachfolgend ein Überblick über wichtige Universitätsstädte:
Es überrascht nicht, dass Amsterdam die teuerste Stadt für Studentenwohnungen bleibt. Die Mieten stiegen im ersten Quartal 2025 auf durchschnittlich 979 € pro Monat – 3,2 % mehr als im Vorjahr. Der boomende Wohnungsmarkt der Hauptstadt und begrenzter Platz machen die Suche nach einem bezahlbaren Zimmer hier besonders schwierig.
Selbst Städte, die traditionell als günstiger gelten, spüren den Druck:
Diese Preissprünge treffen besonders Studenten mit knappem Budget, die oft bei Lage oder Zimmerqualität Kompromisse eingehen müssen.
Zwei Hauptfaktoren liegen dem anhaltenden Mangel an Studentenzimmern zugrunde:
Jüngste Regulierungen haben unbeabsichtigte Folgen für Vermieter. Das 2024 eingeführte Mietpreisgesetz und Änderungen der Box-3-Steuer haben die Vermietung komplexer und kostspieliger gemacht. Viele kleinere Vermieter haben daraufhin ihre Studentenvermietungen reduziert oder eingestellt, was das Angebot an verfügbaren Zimmern verringert.
Während Gemeinden und Wohnungsbaugesellschaften (woningcorporaties) mehr Studenteneinheiten bauen, sind die Bauzeiten lang. Planung, Genehmigungen und steigende Baukosten verzögern die Fertigstellung neuer Wohnheime und speziell gebauter Studentenwohnungen. Dadurch steigt das Angebot nur langsam, und der bestehende Bestand steht unter starkem Druck.
In einem so umkämpften Markt können frühzeitige Vorbereitung und informierte Strategien den Unterschied machen:
Mit diesen Schritten können Studenten ihre Chancen verbessern, ein Zimmer zu sichern, bevor die Preise weiter steigen.
Ohne eine deutliche Beschleunigung neuer Studentenwohnprojekte oder weitere politische Anpassungen werden die Mieten voraussichtlich weiterhin unter Aufwärtsdruck stehen. Universitäten und Kommunen prüfen Kooperationen, um Unterkünfte schneller bereitzustellen, doch eine spürbare Entlastung wird wohl erst im Studienjahr 2026–2027 eintreten.
Bis dahin sollten Studenten proaktiv bleiben, ihr Budget klug planen und neue Inserate aufmerksam verfolgen, um sich in diesem engen Markt zurechtzufinden.
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